Wer sichtbar ist, gewinnt: Warum Presseartikel über Coaches, Experten und Unternehmen zur Pflicht geworden sind
Ohne Sichtbarkeit keine Kunden – und ohne Vertrauen keine Conversion
Der Markt für Coaching, Beratung und digitale Expertise boomt – doch mit dem Boom wächst auch die Konkurrenz. Wer heute als Coach, Trainer, Experte oder innovatives Unternehmen wahrgenommen werden will, muss sich aus der Masse hervorheben. Nicht mit lautem Geschrei oder aufwendigen Imagefilmen, sondern mit strategischer Positionierung in glaubwürdigen Medienformaten.
Genau hier setzen moderne Online-Plattformen wie businessjournal.at an: Sie schaffen digitale Sichtbarkeit in einem redaktionellen Umfeld, das Vertrauen erzeugt. In einer Zeit, in der potenzielle Kunden bereits nach wenigen Sekunden entscheiden, ob ein Angebot seriös erscheint oder nicht, kann ein professionell platzierter Presseartikel zum Gamechanger werden.
Digitale Bühne statt kalte Akquise
Wer als Coach oder Berater täglich seine Leistungen erklären muss, verliert wertvolle Zeit. Was wäre, wenn stattdessen ein gut geschriebener Artikel in einem seriösen Online-Magazin für den nötigen Vertrauensvorschuss sorgt – noch bevor der erste Anruf oder Klick erfolgt?
Denn Hand aufs Herz: Niemand bucht einen Coach, weil er einen Flyer gesehen hat. Menschen wollen Geschichten. Sie wollen Hintergründe, Visionen, Beweise. Und sie wollen wissen: Wer steckt dahinter – und warum kann genau dieser Mensch mein Problem lösen?
Ein redaktioneller Beitrag gibt genau darauf Antworten. Er erzählt nicht einfach, was du tust – sondern warum du es tust, und bringt so deine Zielgruppe auf eine emotionale Reise. Eine Reise, die mit einem Klick auf deiner Website oder deinem Buchungslink enden kann.
Warum Pressearbeit für Coaches und Trainer elementar geworden ist
Wer heute einen Coach sucht, startet fast immer mit einer Recherche bei Google oder klickt sich durch Social Media. Der erste Eindruck zählt – und dieser entsteht nicht auf deiner Webseite, sondern durch das, was über dich im Netz zu finden ist.
Ein Presseartikel auf einer reichweitenstarken Plattform wie businessjournal.at sorgt dafür, dass du nicht nur gefunden, sondern auch ernst genommen wirst. Im Idealfall sogar bevor ein Mitbewerber überhaupt auf dem Radar erscheint.
Denn: Sichtbarkeit schafft Vertrauen. Vertrauen schafft Conversion. Conversion schafft Umsatz.
So wirkt ein Presseartikel psychologisch auf Leser
1. Autorität durch Kontext
Ein Artikel, der auf einer bekannten Plattform veröffentlicht wird, überträgt deren Glaubwürdigkeit automatisch auf den Protagonisten. Leser gehen unbewusst davon aus: „Wenn über diesen Coach berichtet wird, muss er etwas draufhaben.“
2. Tiefe statt Werbung
Während klassische Werbung meist plakativ und verkaufsorientiert daherkommt, liefert ein redaktioneller Beitrag echte Inhalte und persönliche Einblicke. Das erzeugt Nähe – und Nähe ist die Grundlage jeder langfristigen Kundenbeziehung.
3. Multiplikatoreffekt
Einmal veröffentlicht, lässt sich der Artikel vielfach einsetzen: als Social-Media-Post, im E-Mail-Marketing, auf der eigenen Website, in der PR-Mappe oder in einem PDF für potenzielle Partner. Das erhöht die Reichweite exponentiell – bei gleichbleibendem Aufwand.
Beispiel: Wie ein Presseartikel Leads verdreifachen kann
Ein Experte aus dem Bereich Mindset-Coaching veröffentlichte innerhalb unseres Netzwerks einen Artikel über seinen eigenen Werdegang – inklusive klarer Positionierung und konkretem Nutzenversprechen. Innerhalb von 48 Stunden wurde der Beitrag über 3.000 Mal aufgerufen. Das Ergebnis:
- Mehr als 100 neue Follower auf Social Media
 - 43 eingegangene Nachrichten von potenziellen Kunden
 - 7 gebuchte Erstgespräche
 - 3 neue Coaching-Kunden in nur 2 Wochen
 
Kein Wunder: Menschen kaufen nicht, wenn man sie darum bittet – sie kaufen, wenn sie verstehen, warum es sinnvoll ist. Genau diesen Aha-Moment bietet ein hochwertiger Pressebeitrag.
Die Macht der externen Wahrnehmung
Das Problem vieler Coaches und Unternehmer: Sie wissen selbst, wie gut sie sind – aber niemand anders weiß es. Webseiten, Social-Media-Kanäle und YouTube-Videos reichen oft nicht aus, um sich wirklich von der Masse abzuheben.
Denn Eigenwerbung bleibt eben immer – Eigenwerbung.
Ein externer Bericht jedoch, professionell verfasst und optisch hochwertig platziert, wirkt wie ein digitales Empfehlungsschreiben. Und das – so zeigen Studien – ist heute eine der stärksten Entscheidungsgrundlagen für Konsumenten.
Was macht einen starken Presseartikel aus?
Nicht jeder Beitrag erzielt dieselbe Wirkung. Entscheidend sind Struktur, Tiefe, Glaubwürdigkeit und Stil. Ein guter Presseartikel sollte:
- Eine spannende Überschrift haben, die neugierig macht
 - Einen persönlichen Einstieg wählen, der Emotionen weckt
 - Klare Botschaften transportieren, was genau angeboten wird
 - Beweise oder Beispiele liefern, warum das funktioniert
 - Vertrauen aufbauen, ohne verkäuferisch zu wirken
 - Zum Handeln anregen, ohne direkt zum Kauf aufzufordern
 
Genau darin liegt die Kunst: zu informieren, ohne zu verkaufen – aber dabei trotzdem Conversion zu erzeugen.
Wie kommt man in ein redaktionelles Format wie businessjournal.at?
Viele glauben, dass man von Journalisten „entdeckt“ werden muss, um in der Presse zu erscheinen. Das ist längst nicht mehr zeitgemäß. Moderne Plattformen wie businessjournal.at ermöglichen es, auch ohne große PR-Agentur im Rücken in einem hochwertigen redaktionellen Umfeld sichtbar zu werden – vorausgesetzt, der Inhalt hat Qualität.
Coaches, Experten, Trainer oder Unternehmen können gezielt ihre Geschichte erzählen, ein Projekt vorstellen oder ein Thema beleuchten, das aktuell Relevanz hat. Dabei helfen erfahrene Redakteure im Hintergrund, damit der Artikel den Ton der Zeit trifft und professionell wirkt.
Positionierung ist kein Zufall – sondern Strategie
Ob Positionierung als innovativer Business Coach, als Gesundheitsexperte mit eigener Methode oder als Vorreiter in einer Nische: Wer die eigene Expertise nicht sichtbar macht, existiert für viele schlichtweg nicht.
Dabei ist gerade für Coaches die Konkurrenz enorm. Täglich entstehen neue Angebote, neue Coaches, neue Versprechen. Nur wer sich klar differenziert, gewinnt die Aufmerksamkeit der Kunden. Und das geht nicht über Facebook Ads alleine – sondern durch Content, der Vertrauen aufbaut, bevor ein Funnel überhaupt startet.
Ein guter Presseartikel wirkt wie ein psychologischer Türöffner: Er senkt die Hemmschwelle zur Kontaktaufnahme und erhöht die Bereitschaft, sich näher mit dem Angebot zu beschäftigen.
Warum jetzt der richtige Zeitpunkt ist
Noch immer ist es eine Seltenheit, dass Coaches oder kleinere Unternehmen aktiv in ihre Pressearbeit investieren. Genau das ist der Vorteil für alle, die heute beginnen: Die Konkurrenz ist träge – und das eigene Wachstum kann sich beschleunigen.
Denn Sichtbarkeit ist nicht nur nett. Sie ist notwendig. Wer auf digitalen Plattformen wahrgenommen wird, hat eine Stimme in der Branche, wird als Experte eingeordnet und bekommt mehr organische Reichweite – nicht nur online, sondern auch im Kopf potenzieller Kunden.
Ein Artikel – viele Möglichkeiten
Ein professioneller Presseartikel öffnet Türen – nicht nur bei Kunden. Auch Kooperationen, Podcasts, Speaking-Events oder Medienanfragen ergeben sich oft direkt im Anschluss an eine Veröffentlichung.
Denn: Wer im Businessjournal steht, ist sichtbar. Und wer sichtbar ist, wird eingeladen.
Letzte Gedanken: Sichtbarkeit ist kein Luxus – sie ist Überlebensstrategie
Coaching, Beratung und Expertenwissen sind Dienstleistungen, die auf Vertrauen basieren. Ohne Vorleistung kein Vertrauen – und ohne Vertrauen kein Verkauf.
Ein redaktioneller Beitrag schafft dieses Vertrauen. Authentisch. Hochwertig. Und so verpackt, dass er nicht als Werbung empfunden wird. Die Wirkung? Langfristig, nachhaltig und messbar.
Wer heute klug ist, investiert nicht in den nächsten Facebook-Ad-Testlauf – sondern in Content, der wirkt.
Und wer jetzt ins Businessjournal kommt, wird nicht nur gesehen – sondern erinnert.
PS: Wer wissen möchte, wie ein eigener Beitrag im Businessjournal aussehen könnte und welche Themen gut funktionieren, kann sich jetzt kostenfrei beraten lassen – ohne Verpflichtung, aber mit jeder Menge Klarheit.

